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Filmkritik: Caught Stealing

von Nicolai Rosemann
22. Oktober 2025
in Filme, Kritiken
0
Caught Stealing Szenebild

Zoë Kravitz & Austin Butler; Foto von: Niko Tavernise © 2024 CTMG, Inc. All Rights Reserved.

Kaufen/Streamen:
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Ihr glaubt ihr habt beschissene Nachbarn? Dann willkommen bei „Caught Stealing“!

Story/Inhalt

New York, 1998: Hank Thompson hätte eine große Karriere als Baseballspieler vor sich gehabt. Doch ein Autounfall, bei dem ein weiteres Talent getötet wird und Hank sich das Knie verletzt, zerschmettert seine Träume. Jetzt arbeitet er als Barkeeper in New York, seine Freundin Yvonne ist Rettungssanitäterin. Und sein Nachbar Russ ist Punk.

Als Russ übereilt nach Hause reisen muss, weil sein Vater im Sterben liegt, bittet er Hank sich um seinen Kater zu kümmern. Am nächsten Tag tauchen zwei Russen auf, die gegen Russ‘ Tür hämmern. Als Hank sie fragt, was sie wollen, schlagen sie ihn zusammen – sodass ihm eine Niere entfernt werden muss. Kurz darauf taucht die Polizei auf und Detective Roman klärt Hank darüber auf, dass Russ der Mafia Geld gestohlen hat. Nicht nur die Russen, auch die jüdische Mafia, die Koscher Nostra, ist hinter Russ her – und Hank die einzige Spur, die sie haben. Kurz darauf wird Yvonne ermordet, als Warnung für Hank endlich in die Spur zu kommen. Zuerst versucht Hank die Puzzlestücke zusammenzufügen, muss dann aber feststellen, dass er wie eine Fliege im Spinnennetz zwischen Russen, Juden und korrupten Polizisten gefangen ist. Russ‘ Rückkehr kann zwar alles auflösen, aber die Zeit zu verhandeln ist vorbei. Also muss Hank alle Fraktionen gegeneinander ausspielen, um seine Haut zu retten.

Schauspieler

Austin Butler (The Bikeriders, Dune II) überzeugt in der Rolle des Hank. Eigentlich ein netter Kerl, der sich, als sich seine Karriere als Baseballspieler zerschlägt, neu erfinden muss. Er hat der rohen Gewalt der Russen nichts entgegenzusetzen. Dann verliert er Yvonne und wird von allen Seiten bedroht. Jetzt ist es mit „Mister Nice Guy” vorbei, doch seinen Schwung vom Baseball hat er sich bewahrt.

Zoë Kravitz (Spiderman – A New Universe) spielt Hanks Freundin Yvonne. Manchmal ist sie nicht sicher ob aus der Beziehung was wird, da Hank über seine Vergangenheit und das Trauma seines Unfalls nicht sprechen will. Unfreiwillig bringt sie alles ins Laufen, als sie Russ‘ Katze in die Wohnung holt.

Regina King (Watchmen – die Serie) spielt Detective Roman. Zuerst bietet sie Hank eine helfende Hand, doch schnell wird klar, dass sie hier auch mitmischt. Die Korrupten in Blau sind nicht weniger gefährlich wie die verrückten Russen oder die Koscher Nostra.

Punker Russ wird von Matt Smith (Doktor Who, Terminator: Genisys, Morbius) gespielt. Im Aussehen das Klischee eines Punks: Lederjacke mit Pins und Nieten, Mohawk in schrillen Farben. Er macht Geschäfte mit allen großen Organisationen in der Stadt. Als er übereilt verschwindet, glauben alle, er wolle sie abzocken, und sind dementsprechend scharf darauf, ihn zu schnappen.

Die Mafiosi der Russen sind Nikita Kukushkin (Attraction) und Yuri Kolokolnikov (Kraven – der Jäger), in der Koscher Nostra taucht Liev Schreiber (Defiance, X-Men) auf. In weiteren Rollen spielen D’Pharaoh Woon-A-Tai (Warfare) und Griffin Dunne (American Werwolf).

Regie

Darren Aronofsky hat eine beeindruckende Vita: von „Requiem for a Dream“ über „Black Swan“ bis zu The Whale. Seine Filme sind meistens nicht unbedingt für den Mainstream und spalten die Kritiker und Gönner immer wieder. Ein Gangster-Drama, das auch fast komödiantische Einlagen hat, würde man nicht unbedingt sofort mit Aronofsky in Verbindung bringen.

Der Versuch funktioniert, aber sehr gut, wobei er als Autor Erfahrungen sammeln konnte, etwa bei den Drehbüchern zu „White Boy Rick“, der ebenfalls in der Drogenszene spielt. 

Nachbearbeitung

Die Aufmachung von Russ ist schon sehenswert. Physisch geht es flockig dahin, wenn die Russen mit brutaler überzogener Gewalt Hank zusammenschlagen. Auch wenn man es kaum direkt sieht, geht es auch dahin, wenn die beiden Mitglieder der Koscher Nostra den russischen Club stürmen oder bei der Verfolgungsjagd durch das Baseballstadion und die U-Bahn. New York zeigt sich von seinen besten, und schlimmsten, Seiten.

Musik 8/10

Fast 40 Musikstücke kommen im Film vor. Man merkt, dass man im Jahr 1998, wenn Garbage eine große Nummer sind, oder Smash Mouth gespielt wird. Dazu kommen Klassiker wie „Rock You Like A Hurricane“ von The Scorpions, Blue Öyster Cult, die Spin Doctors, King Diamond oder David Bowie. Natürlich gibt es auch Punk von „Idles“; und sogar Barry Manilowe. Da ist doch für jeden was dabei!

Filmkritk

Fazit

7.8 Ergebnis

Ein weiterer guter, für Aronofsky-Maßstäbe beinahe breitenwirksamer Film. Und das alles nur weil der Nachbar mal schnell wegmuss, und man sich um seine Katze kümmern soll. Ein kleiner Gefallen mit großer Auswirkung.

Fazit

  • Story/Inhalt 0
  • Schauspieler 0
  • Regie 0
  • Nachbearbeitung 0
  • Musik 0

Trailer

Tags: Thriller
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