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Filmkritik: Der Unsichtbare

von Nicolai Rosemann
2. Februar 2025
in Filme, Kritiken
0
der unsichtbare szenebild

© 2019 UNIVERSAL PICTURES GERMANY.

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Basierend auf dem Roman „Der Unsichtbare“ von Science Fiction Urgestein H.G. Wells (Krieg der Welten, Die Zeitmaschine) wurde dieser Charakter bereits 1933 mit Claude Rains in der Hauptrolle verfilmt. Ohne CGI, nur mit Beleuchtungstechnik und Schnitt, wurde der Mann damals unsichtbar gemacht – eine für die damalige Zeit beachtliche Leistung. Unter anderem Titel – wohl um Urheberrechtsprobleme zu umgehen – wurde die Geschichte mehrfach ausgegriffen, unter anderem mit Kevin Bacon als „Hollow Man“. Doch keine der Nachfolgeverfilmungen konnte dem Original das Wasser reichen – Technik kann Geschichte und gute Arbeit nicht ausgleichen.

Story/Inhalt

Cecilia, von ihren Freunden C genannt, hat endlich den Mut über ihre Schatten zu springen und sich von ihrem narzisstischen Kontrollfreak-Freund zu trennen. Adrian, ein bekannter Wissenschaftler in der Optik, begeht kurz danach Selbstmord und C erbt eine beachtliche Summe aus seinem Vermögen.

Endlich bekommt C ihr Leben in den Griff, selbst ihre psychischen Probleme werden besser. Bis sich seltsame Zwischenfälle in ihrem Umfeld häufen. Alle unterstellen ihr Paranoia, denn sie behauptet ihr toter Exfreund würde sie quälen. Sie bleibt beharrlich bei ihrem Verdacht und wird sogar in eine Anstalt eingewiesen. Ihr Erbe könnte ihr aberkannt werden und an den Bruder von Adrian gehen. Doch eines nachts kann sie beweisen, dass es nicht nur ein Hirngespinst ist.

Diese Adaption kommt auch nicht an den Film von 1933 heran. Doch die Idee eines technisch hoch entwickelten Anzugs ist eine zeitgemäße Lösung, die in wenigen Jahren vielleicht sogar (militärische) Tatsache sein könnte. 7 von 10 Punkten.

Schauspieler

Elisabeth Moss gewann mit „Handsmaid’s Tale (deutsch: Der Report der Magd)“ eine Emmy. Die Rolle der verletzlichen Frau, die dann aus sich selbst Stärke schöpft und ihre Peiniger bezwingt, scheint ihr zu liegen. Sie trägt den Film und liefert ab. Oliver Jackson-Cohen spielt Adrian, eine starke Nebenrolle mit etwa wenig Bildschirmzeit (was der Handlung geschuldet sei). Er spielte unter anderem Jonathan Harker in der Serie „Dracula“, neben Jonathan Rhys-Meyers, oder John in der Amazon-Serie „Wilderness“.

In weiteren Rollen Aldis Hodge (Hawkman aus „DC’s Black Adam“), Michael Dorman (Gold Roger aus der neuen „One Piece“-Serie) und Storm Reid („Euphoria“ und zuletzt in „The Nun 2“). Elisabeth Moss trägt den Film allein über die Laufzeit, wird gut unterstützt und erspielt so 7 von 10 Punkten.

Regie

Leigh Whannell ist den meisten wohl aus dem Saw-Franchise bekannt, wo er Adam spielte. Aber auch neben Größen wie Clint Eastwood in „The Mule“ oder dem Insidious-Franchise war er schon zu sehen. Mittlerweile arbeitet er vermehrt als Drehbuchautor, Produzent und Regisseur. Nach „Insidious 3“ und dem Sci-Fi-Thriller „Upgrade“ war dieser Film sein dritter und bis dato letzter Versuch als Regisseur. Aktuell arbeitet er an einem Versuch „The Green Hornet and Kato“ neu aufzulegen sowie aus „Upgrade“ eine Mini-Serie zu machen.

Hier liefert er einen spannenden Thriller, der sich nicht mit Technobabbel und unnötiger Gewalt aufhält, aber trotzdem den spannend mit einigen Wendungen bleibt. Sicher seine beste Regiearbeit. 8 von 10 Punkten.

Nachbearbeitung

Die Idee zu einem Tarnanzug ist nicht neu, und sicher der feuchte Traum vieler Militärs. Es wäre wohl unwahrscheinlich, dass ein ziviler Entwickler sich hier durchsetzen würde. Der Anzug ist eine machbare Lösung, das aber auf langatmige technische Details verzichtet. Im Vordergrund steht die psychische Verfallspirale von Cecilia, weniger die technische Umsetzung des Anzugs. Im Film versucht Cecilia mit verschiedensten Mitteln zu beweisen, dass da jemand ist: Kaffeepulver, Wandfarbe, Regen oder Löschschaum. Fehlt nur noch Salz, hätte ja auch ein Dämon sein können (die Winchesters unterstützten diesen Ansatz). Aufmerksamen Zuschauern fällt aber gleich zu Beginn des Films ein wichtiges Detail auf.

Eine gute Umsetzung der Geschichte, die H.G. Wells bestimmt gefallen hätte. Auch wenn eine technische Lösung fernab der originalen Alchemie-Tranklösung liegt. 7 von 10 Punkten für die Technik.

Musik

Abgesehen von Umgebungsathmo gibt es keine relevanten musikalischen Eingaben. Auch die sonst üblichen kratzenden Einsätze von Cello, Violine oder Viola fallen weg. Dafür danken wir der Regie, können aber keine Punkte vergeben.

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Filmkritk

Fazit

7.3 Ergebnis

Der Unsichtbare ist leider das ungeliebte Stiefkind des „Universal Dark Universe“. 2020 veröffentlicht war es ein Kind der Pandemie und kam direkt in Streaming-Services oder auf Medium raus. Darum war die Wahrnehmung zuerst auch gering. Doch aus 7 Millionen Budget erwirtschaftete der Film mittlerweile 145 Millionen weltweit. Da wurde wohl mit „Die Mumie“ auf das falsche Pferd gesetzt. Der Unsichtbare sammelt unbemerkt von der breiten Masse 7,5 von 10 Punkten. Das richtige Material für regnerische Herbsttage.

Fazit

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Tags: HorrorScience Fiction
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