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Filmkritik: Vampire Nation Badlands (Original: The Stakelander)

von Nicolai Rosemann
5. August 2024
in Filme, Kritiken
0
vampire nation szenebild

© Splendid Film

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Willkommen zurück in der düsteren Welt von Vampire Nation. Einige Jahre nach den Ereignissen rund um den mysteriösen Ausbruch der Vampirseuche und dem Tod des Sektenführers Jebediah zieht eine neue Bedrohung herauf. Kriegt man nicht mal ein paar Jahre um die Beine hochzulegen? Verdammte Blutsauger!

Story/Inhalt

Hoch im Norden lebt Martin zusammen mit Frau und Kind in relativer Sicherheit vor den Vampiren, die die Welt in eine düstere Post-Apokalypse verwandelt haben. Doch eines Tages wird New Eden angegriffen, angeführt von einer Brutmutter, einer neuen Sorte Vampir. Martin überlebt als einziger und erkennt, dass er diese Sorte Vampir nur mit Hilfe seines Mentors Mister besiegen kann. Doch zuerst muss er ihn finden. Zurück in den USA muss er feststellen, dass die wenigstens „guten“ Menschen überlebt haben. Entweder sind es verrohte Verbrecherbanden, Anhänger der Sekte von Bruder Jebediah, die nach seinem Tod noch zahlreicher wurden, oder nur Leute, die den Kopf unten halten und überleben wollen. Als er Mister in einer Arena findet, wo der Vampire zur Unterhaltung einer Bande bekämpft, ist Martin zuerst enttäuscht. Doch dann muss er feststellen, dass der Angriff auf seine Leute die Absicht verfolgte Mister aus der Deckung zu treiben. Denn Mister hat das Kind der Brutmutter getötet und steht seitdem ganz oben auf ihrer Feindesliste. Zusammen mit einigen Überlebenden stellen sie sich der Brutmutter und ihren Anhängern.

Die Fortsetzung hat zwar einige gute Ansätze, doch viel zu sehr versucht sie an der damaligen Prominenz von „The Walking Dead“ teilzuhaben. Die Idee der Brutmutter war ganz nett, doch warum die Sekte von Jebediah weiter so mächtig bleibt und warum die Überlebenden, die in ihrer Festung gut ausgestattet sind, nicht früher gegen die Fanatiker vorging, sind nur zwei der vielen Handlungslücken, die bleiben. Für Fans des ersten Teils einen Blick wert, sonst eher ein unausgereifter zweiter Teil, der 4 von 10 Punkten verdient.

Schauspieler

Connor Paolo und Nick Damici kehren in ihre Rollen aus dem ersten Teil zurück, haben sich aber in den sechs Jahren zwischen den beiden Filmen kaum verbessert. Würde man sagen die Filme wären direkt hintereinander gedreht worden, man würde es glatt glauben.

Neu im Cast sind Laura Abramsen (Wolfcop), A.C. Petersen (Narc, Shooter) und Bonnie Dennison (Manifest, Bombshell – Das Schweigen hat ein Ende). Leider ist die Fortsetzung nicht von großem Spiel geprägt, deshalb bekommt der Cast nur 3 von 10 Punkten

Regie

Nick Damici kehrt nicht nur als Mister zurück, er führt auch Regie. Diese zeichnet sich aber vor allem durch Recycling von Elementen des ersten Teils, Kulissen von Zombiefilmen (und Serien) sowie mangelhaftem handwerklichen Einsatz der Kameras aus. Wie der Cast eine schwache Leistung mit 3 von 10 Punkten.

Nachbearbeitung

Die Vampire sind zurück, haben sich aber nach mehreren Jahren mit wenig bis gar keiner Beute kaum weiterentwickelt. Auch die Brutmutter ist in der Aufmachung nicht besonders innovativ, mal davon abgesehen, dass sie sich mit einer Sänfte durch die Gegend tragen lässt. Um Geld zu sparen wird viel von der Handlung an den Tag verlegt, was einem Film rund um Vampire doch etwas gegen den Strich geht. Da wäre trotz des geringen Budgets mit etwas Willen mehr drin gewesen. Da ist man fast froh, dass das Elend nur 82 Minuten dauert. 3 von 10 Punkten, immerhin zeigen die Produktionsnotizen von Damici, dass da nicht mehr Potential zu wecken war.

Musik

Wieder der Mix aus klassischer amerikanischer Folkmusik und Rock in der Bar. Aber zu wenig um Punkte für diese Rubrik zu geben. Vielleicht hätte das den Film rausreißen können, wir werden es nie erfahren.

Filmkritk

Fazit

3.3 Ergebnis

Mit 3 von 10 Punkten ist „The Stakelander“ eine Ente des Jahres 2016 und des Genres, eine unwürdige Fortsetzung zum ersten Teil. Der Großteil des Budgets wurde wohl für den Titel verballert, sodass sonst überall gespart werden musste. Zwar gab es zu der Zeit gefühlt nur Zombies, doch diese Vampire wären wohl auch besser in ihrer Gruft geblieben oder hätten den Schritt an die Sonne wagen sollen um dem Elend zu entkommen.

Fazit

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