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Filmkritik: The Nice Guys

The Nice Guys Szenebild

© Concorde Home Entertainment

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Shane Black ist bekannt für seine Vorliebe für Buddy-Cop-Comedies. Er schrieb nicht nur die Drehbücher für „Lethal Weapon – Zwei Stahlharte Profis“ und „Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A.“, sondern führte auch Regie beim Kritikerliebling „Kiss Kiss, Bang Bang“. Nun kehrt Black nach seinem letzten Film „Iron Man 3“ zu diesem Genre zurück. Ob seine in den 70er Jahren spielende Buddy-Cop-Comedy überzeugen kann erfahrt ihr hier in unserer Kritik.

Schauspieler – Perfekte Chemie

Ryan Gosling und Russel Crow haben in diesem Film einfach nur eine geniale Chemie und ihr Zusammenspiel macht so unheimlich viel Spaß, dass man sich auf jeden Fall mehr von diesem Team wünscht. Gosling spielt denn tollpatschigen, oft betrunkenen, aber gutherzigen Detektiv Holland March mit tollem komödiantischen Einlagen. Von ihm kommt ein Großteil der lustigen Momente des Films und teilweise fühl man sich an Leonardo Di Caprios lustige Momente aus „The Wolf of Wall Street“ erinnert. Crow hingegen spielt den etwas ernsteren Schlägertypen Jackson Healy. Auch Crow hat einige gute komödiantische Momente, wobei er allerdings eher als der ernstere Gegenpart zu Goslings Figur wirkt. Beide Schauspieler habe gleichzeitig auch ein paar schöne dramatische Szenen über die man sich besser mit den Charakteren identifizieren kann. Angourie Rice ist ein bietet ein weiteres darstellerisches Highlight als Hollands Tochter Holly, die oftmals klüger als ihr eigener Vater erscheint und zu ihm eine eher schwierige Beziehung hat. Auch Rice hat viele tolle komödiantische Momente und schafft es auf ähnlichem Level wie Gosling und Crow zu spielen. Auch der Rest des Casts macht seinen Job gut, wobei man noch Matt Bomer als professionellen Auftragsmörder erwähnen sollte, der leider nicht mehr als ein paar kleine Szenen hat.

Story – Gut, nicht großartig

Die Geschichte von „The Nice Guys“ lässt sich als klassisches Mörder Mysterium identifizieren, das im Verlaufe der Handlung ein wenig komplexer wird. Das Mysterium an sich ist gut ausgedacht und passt auch sehr gut in die Ära der 70er Jahre hinein. Außerdem nimmt der Film einige interessante politische Bezüge zu dieser Zeit und der Korruption was die amerikanische Wirtschaft anging. Leider wurde das ganze dann nicht perfekt aufgelöst und der dritte Akt des Films fühlt sich teilweise ein wenig separat von dem was vorher war an. Letztendlich ist die Handlung doch ein wenig zu vorhersehbar, was allerdings von den großartigen Dialogen und den gut geschriebenen Charakteren wieder wett gemacht wird. Vor allem zu unseren beiden Protagonisten bekommen wir interessante Hintergrundgeschichten geliefert, welche die beiden zu nicht nur lustigen, sondern auch tragischen Figuren werden lassen.

Regie – Black is back

Regisseur Shane Black macht in diesem Film, das was er am Besten kann: Nämlich eine Buddy-Komödie mit vielen schnellen und witzigen Dialogen, Verweisen auf Film Noir und ein paar coolen Actionszenen. Bei „The Nice Guys“ fühlt man sich regelrecht in die Welt der 70er Jahre hineingesogen. Von den Kostümen, bis zur Art und Weise wie Charaktere miteinander umgehen und reden wirkt alles 100% authentisch. Dabei bringt Black nicht nur das beste aus seinen Schauspielern heraus, sondern überzeugt auch was die Action angeht, welche vor allem im letzten Drittel des Films größere Maße annimmt. Das einzige was man Black vorwerfen könnte, ist dass die ersten beiden Akte des Films so stringent und toll inszeniert wirken, dass das besagte letzte Drittel ein klein wenig aus der Reihe springt. Doch wirklich viel schadet das dem Film insgesamt absolut nicht.

Filmmusik – Noir trifft Disko

Der Soundtrack dieses Films ist einfach super. Nicht nur findet man Genre typische Noir Klänge, welche oft von einem Saxophon intoniert sind, sondern man erhält noch zusätzlich jede Menge tolle Songs aus dieser Ära, die vor allem Zuschauern mit einer Vorliebe für diese Art von Musik sehr gefallen dürften. Ich persönlich konnte auf jeden Fall nichts finden, was mir an dem Soundtrack nicht gefiel und werde diesen, sobald er im Laden erhältlich ist auch meiner Kollektion hinzufügen.

Nachbearbeitung – Äußerst Solide

Allzu viel gibt es in Sachen Nachbearbeitung nicht zu sagen. Der Schnitt ist größtenteils dem Film angepasst und legt ein gutes Tempo an den Tag, wobei keine besonders außergewöhnlichen Schnitte vorhanden sind. Die Action ist gut gemacht und so geschnitten, dass man stets genau erkennen kann was passiert und die paar wenigen Effekte die vielleicht vom Computer stammten fallen kaum auf, wenn überhaupt.

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Filmkritk

Fazit - Unheimlich viel Spaß

4.4 Ergebnis

Ich denke jeder, der die Kritik bis zu diesem Punkt gelesen hat dürfte nun selber wissen, ob ihm dieser Film gefallen wird. Vor allem die Comedy und die Darstellungen der Schauspieler, dürften aber so ziemlich jedem Zuschauer zusagen, selbst wenn er nicht Film Noir, oder den 70er Jahre Soundtrack mag. Wenn man allerdings besagte Elemente des Films mag, wird man mehr Spaß haben als mit den allermeisten Filmen dieses Jahr. Von unserer Seite aus gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung.

Fazit

  • Schauspieler
  • Story
  • Regie
  • Filmmusik
  • Nachbearbeitung
Tags: Komödie
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