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Filmkritik: Star Wars Episode 5 – Das Imperium schlägt zurück

Star Wars Episode 5 – Das Imperium schlägt zurück szenebild

© 20th Century Fox Home Entertainment

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Nachdem sich der „Krieg der Sterne“ zu einem kulturellen Phänomen entwickelte, war eine Fortsetzung nur eine Frage der Zeit. Doch dass sich die Saga auf einem solch hohen Niveau zurück meldet, hätte wohl niemand gedacht. Denn „Das Imperium schlägt zurück“ gilt für viele als bester Teil der Reihe und überhaupt als eine der besten Fortsetzungen in der Geschichte des Films. Was den Film so besonders macht, erfährt ihr hier.

Schauspieler – Sympathisch und überzeugend

Das Trio Mark Hamill, Harrison Ford und Carrie Fisher trumpft wieder groß auf und spielt sympathisch und überzeugend wie zuvor. Hamill bringt das Gefühlschaos seiner Figur überzeugend auf die Leinwand, unverständlich warum es nach „Star Wars“ mit seiner Karriere steil bergab ging. Fisher spielt ihre Rolle überzeugender als im Vorgänger und Ford (Indiana Jones) ist sowieso der heimliche Star der Holy Trilogy. Auch die Chemie zwischen Ford und Fisher ist einfach einzigartig und besonders in der Szene in der Leia in den Armen des Weltraum Haudegen dahin schmilzt, ist deutlich spürbar. Neuzugang Billy Dee Williams fügt sich als undurchsichtiger Lando Calrissian perfekt in den Cast ein, auch der großartige Alec Guiness darf noch einmal kurz in die Rolle des Obi-Wan Kenobi schlüpfen. Darüber hinaus verleiht David Prowse seinem Darth Vader durch verschiedene Gestiken eine noch mächtigere und einschüchternde Präsenz und zu guter Letzt wäre da natürlich noch Frank Oz, welcher Yoda durch aufwendiges Puppenspiel und Vokalkunst unheimlich viel Leben einhaucht.

Story – Intelligent, spannend und voller Überraschungen

„Star Wars“ hätte gut für sich allein stehen können, doch George Lucas hatte zum Glück ganz andere Pläne und brachte damit auch Filmreihen wieder groß in Mode. Episode 5 spinnt die Geschichte jedoch nicht einfach lustlos und unmotiviert weiter, sondern brachte wichtige und tiefschürfende Einschnitte in die Geschichte der Sternenkrieg-Saga, auch wenn die Prequel-Trilogie nun natürlich einiges vorweg nimmt. Der Film besitzt eine deutlich dramatischere, tiefgründigere und vor allem vielschichtigere Handlung als der Vorgänger und reichert diese mit noch mehr Kultfiguren an. Besonders der kleine grüne Jedi-Meister Yoda ist allein schon wegen seines eigenwilligen Satzbaues längst Popkultur-Legende geworden. Aber auch Lando Calrissian und natürlich Boba Fett, okay im Nachhinein ist dieser schon im Vorgänger zu sehen, zählten fortan zum wichtigen Bestandteil der Saga. Handlungstechnisch lässt der Film tatsächlich keine Wünsche offen. Die Charaktere sind gut geschrieben und bekommen mehr Tiefe, außerdem ist die Geschichte spannend und voller Überraschungen. Gerade Darth Vaders Offenbarung ließ damals Millionen von Fans den Atem stocken und führte zu einer der kultigsten und oft kopiertesten Szene der gesamten Filmgeschichte!

Regie – Kompakter und voller Tempo

George Lucas hatte sich zunächst vorgenommen, die Fortsetzungen nur mehr als Mastermind im Hintergrund zu betreuen und hielt deswegen Ausschau nach einem geeigneten Regisseur. Die Wahl fiel schlussendlich auf Irvin Kershner, der bis dato höchstens durch „Der Mann, den sich Pferd nannten – 2.Teil“ auffiel. Dennoch ließ Lucas sein Baby nur ungern aus den Augen und war am Set omnipräsent, Kershner selbst sah sich laut eigenen Angaben nur als Dirigent, nicht als Komponist. Doch ganz egal wie weit der Einfluss von Lucas bei diesem Film auch reichte, es ist vor allem Kershners konsequenter Inszenierung zu verdanken, dass der Film bei mehr Tiefgang deutlich leichter zu verdauen ist und noch mehr Spaß macht als der Vorgänger. Der Märchen-Charme des Erstlings mag vielleicht ein wenig geschrumpft sein, dennoch liefert der Film wieder unglaublich viele großartige Szenen, die einen nie wieder loslassen. Ein Höhepunkt folgt dem anderen, die Schlacht von Hoth zählt zu einer der besten Sequenzen der Saga, die irrwitzige Jagd durch den Asteroidengürtel ist fast so atemberaubend wie das große Lichtschwertduell am Ende und in der Höhle auf Dagobah liefert Kershner auch noch den bisher unheimlichsten Moment in der gesamten Reihe.

Filmmusik – Legendär

John Williams schrieb mit seiner unvergleichlichen Musik Filmgeschichte und wurde für den ersten „Star Wars“ Streifen völlig zurecht mit dem Oscar ausgezeichnet. Für die erste Fortsetzung legte sich Williams noch einmal so richtig ins Zeug und schuf ein weiteres legendäres Leitmotiv, das heute zu einem der einprägsamsten Melodien der Filmgeschichte zählt. Die Rede ist natürlich von „The Imperial March“, welches fortan in jedem Film der Reihe Verwendung fand.

Nachbearbeitung – Nahe dem heutigen Standard

Im Gegensatz zum Vorgänger wurden hier von Anfang an keine Kosten und Mühen gescheut. Das Budget wurde deutlich aufgestockt, die Effekte waren für damalige Verhältnisse das Maß aller Dinge. Natürlich kommen wir an dieser Stelle auch hier nicht umhin, die digitalen „Verbesserungen“ anzusprechen. „Das Imperium schlägt zurück“ blieb von der Original-Trilogie aber noch am ehesten verschont, so kopierte man etwa Ian McDiarmid als Imperator ins Bild und Eismonster Wampa ist in voller Pracht zu sehen. Auch wenn vieles vielleicht nicht unbedingt nötig gewesen wäre, hier sind manche Änderungen wirklich angemessen und kratzen keineswegs am Denkmal eines Heiligtums.

Filmkritk

Fazit – Der beste Teil der Reihe

9.2 Ergebnis

Das Mittelstück der Original Trilogie ist ein mitreißendes Weltraum-Märchen und großartige Kinomagie für die Ewigkeit. Ein wirklich zeitloser Klassiker, der zur cineastischen Allgemeinbildung zählt und zurecht als bester Teil der Sternenkrieg-Saga gilt. Oft kopiert, nie erreicht, hier muss tatsächlich eine kosmische Macht am Werk gewesen sein.

Fazit

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Tags: Science Fiction
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