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Filmkritik: Final Destination: Bloodlines

von Nicolai Rosemann
30. Juni 2025
in Filme, Kritiken
0
Final Destination 6 Bloodlines Szenebild

© 2025 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.

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Habt ihr Angst vor: Flugzeugen, Verkehrsstaus (vor allem wenn ein LKW mit Baumstämmen dabei ist), Achterbahnen, Brücken, Rollentreppen, Höhe, usw. – dann ist wahrscheinlich eine Szene aus einem Final Destination Film nicht ganz unschuldig. Viele Jahre war es still um das Franchise mit dem Tod.

Story/Inhalt

In den 1960er Jahren verhindert die junge Iris den Tod hunderten Leute als sie ein „Skyneedle“-Restaurant, dass schnell und schlampig hochgezogen wurde, zusammenbricht. Der Tod ist darüber nicht glücklich, schließlich bringt es seinen Plan durcheinander. Er braucht über vierzig Jahre, um die Rechnung auszugleichen. Inzwischen haben die Überlebenden jedoch Kinder und Enkelkinder: doch keiner davon sollte jemals existieren.

Stefani, eine Enkelin von Iris, wird von Alpträumen des Unfalls im Restaurant gequält. Sie versucht, ihre Großmutter ausfindig zu machen. Und als sich die Todesfälle in ihrer Familie häufen, bemüht sie sich, dem Tod von der Schippe zu springen.Welche Schaden ein einzelner Penny doch anrichten kann.

Eigentlich nichts Neues, wie in den ersten fünf Filmen schlägt der Tod teilweise recht kreativ zu. Manchmal schafft er es sogar den erfahrenen Zuschauer zu überraschen. Jeder muss irgendwann sterben.

Schauspieler

Kaitlyn Santa Juana (The Flash (2 Folgen), The Friendship Game), spielt Stefani, die Enkelin der Frau, die die Menschen im Restaurant damals rettete. Ihr Studium leidet, als sie plötzlich wiederkehrende Alpträume über diesen Schicksalstag hat.

Ihr Bruder Charlie wird von Teo Briones (Wind River) gespielt. Er zweifelt zuerst wie die ganze Familie, und wird dann zum Mittelpunkt der Versuche von Stefani ihrer aller Leben zu retten, selbst wenn sie ihres für ihren Bruder geben müsste.

Ihr Cousins, die ebenfalls auf der Liste stehen, sind Erik (Richard Harmon), Bobby (Owen Patrick Joyner) und Julia (Anna Lore). Ihre Großmutter Iris wird in der Gegenwart von Gabrielle Rose, die junge Version von Brec Bassinger, gespielt

Tony Todd (Candyman (1992)) kehrt noch einmal in seine Rolle als der weise Berater William J. Bludworth und klärt Stefani über die Spielregeln auf, wie in den vorhergehenden Teilen ebenfalls. Ob mit mehr Erfolg? Nun ja: jeder muss irgendwann sterben. Hier wurde er mittels CGI eingefügt, da Todd 2024 verstorben ist – der Tod mag keine unbezahlten Rechnung, denn jeder muss mal sterben.

Regie

Zach Lipovsky hat eine Affinität für Horror: „Dead Rising – Watchtower“, „Mech X-4“ oder „Freaks – sie sehen aus wie wir“ gehören zu seinen bekannteren Filmen. Außerdem war er für „Kim Possible – der Film“ verantwortlich. Mit Adam Stein arbeitete er in „Mech X-4“ und „Freaks“ bereits zusammen. Eine große Ehre den nächsten Film zu einer Franchise beizutragen, die Höhen und Tiefen hatte. Doch statt den Versuch zu unternehmen alles umzudrehen, nutzen sie bekannte (und erfolgreiche) Mittel der Franchise – teilweise überstrapazieren sie es aber, etwa mit den Trucks voller Baumstämme. Jeder muss mal sterben.

Nachbearbeitung

Man ist irgendwie enttäuscht, wenn der Tod nicht den offensichtlichen Weg wählt, und dann umso überraschter, wenn er anders doch noch sein Ziel erreicht. Die Eröffnung in dem Restaurant ist wie bei jedem „Final Destination“ der Höhepunkt – obwohl die Tanzfläche mit Glasboden, die Köche mit offenen Flammen, und der fette, nervige Junge, der Münzen vom Dach wirft, schon anzeigen, wohin die Reise geht.

Der Trailer zeigte die Szene mit dem Tattoo-Artist fast in voller Länge und machte damit Hunger auf mehr. Und der Film liefert einige neue, überraschende Tode. Andererseits werden auch bekannte wiederholt. Und da wird teilweise 1:1 von Vorgängern kopiert. Neue, innovative Formen sind dabei – denn jeder muss mal sterben.

Musik

In der Sequenz der 1960er hört man mit prophetischer Voraussicht „Bad Moon Rising“ von Creedence Clearwater Revival, „Ring of Fire“ von Johnny Cash, „Fallin‘“ sowie „Shout“ von Natasha Burnett und Garfield Wilson. Burt Bacharach lässt Regentropfen auf Köpfe fallen (Raindrops Keep Fallin‘ on my Head), Rupert Holmes singt „Escape (The Pina Colada Song)“, und Norman Greenbaum „Spirit in die Sky“. So viel zu den Klassikern. Neu ist nur Kelly Clarkson mit „Stronger (What Doesn’t Kill Me)“. Fünf weitere Tracks schließen den Soundtrack ab.

Jeder Song ist passend zu seiner Szene und betreibt inhaltlich etwas „Foreshadowing“. Scheint wenigstens, dass der Tod einen guten Musikgeschmack hat. Wenn man schon abtreten muss, dann mit der passenden Untermalung – denn jeder muss mal sterben.

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Filmkritk

Fazit

6 Ergebnis

Bloodlines erfindet das Rad nicht neu, vermengt alte bekannte Todesformen mit neuen, teils Innovativen. Die grundlegende Geschichte ist und bleibt die gleiche, seit dem Flugzeug im Jahr 2000. LKWs mit Baumstämmen sorgen in meiner Generation für Schweißausbrüche und einen Spurwechsel – am besten gleich runter von der Autobahn. Den Tod will man nicht austricksen, und wer ihn herausfordert, klettert in der ToDo-Liste schnell nach oben. Der Tod schmiedet seine Pläne mit Voraussicht, und will dann, dass sie genauso aufgehen – denn jeder muss mal sterben. Doch mit den Worten von Tony Todd im Film: „Ich habe vor die Zeit, die ich noch habe, zu genießen. Und euch rate ich dasselbe. Lebenszeit ist wertvoll. Genießt jede Sekunde. Man weiß nie, wann es einen trifft. Viel Glück!“

Fazit

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Tags: Horror
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