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Filmkritik: Pig

von Nicolai Rosemann
5. November 2025
in Filme, Kritiken
0
PIG Szenebild

© LEONINE Distribution GmbH

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Was wäre, wenn John Wick nicht Auftragsmörder, sondern Koch gewesen wäre? Und statt seines Hundes wird sein Schwein getötet. Die Antwort liefert: Pig. Als würde Gordon Ramsey die Schürze an den Nagel hängen und im Wald leben.

Story/Inhalt

Rob ist ein verschrobener Eigenbrötler, der mit seinem Trüffelschwein in den Wäldern lebt und Restaurants mit seinen Trüffeln versorgt. Eines Tages wird er aber überfallen und jemand stiehlt sein Schwein. Mit viel Wut und Widerwillen im Bauch ruft er seinen Abnehmer Amir an und fordert einen Gefallen ein. Schnell können sie die Diebe ausfindig machen, doch die haben das Schwein in die Stadt verkauft. Amir soll Rob begleiten, und erfährt dabei, wer sein Trüffellieferant wirklich war. Denn Rob war einmal ein bekannter Koch, der vielen Größen als Lehrmeister diente. Um der Spur des Schweins zu folgen, müssen sie unter anderem in einen Underground-Fightclub, in dem Hilfskräfte für Geld ihren Vorgesetzten volles Pfund aufs Maul geben dürfen. Die Spuren verdichten sich und deuten auf Amirs Vater Darius hin. Darius, exklusiver Lieferant für die besten Edelrestaurants, ist aber gar nicht amüsiert als sein Sohn mit einem der besten Köche früherer Zeiten auf der Schwelle auftauchen.

Schauspieler

Nicolas Cage (Renfield, Massive Talent, The Rock) geht in dieser Rolle wieder voll auf und kann die ganze Palette seines Wahnsinns wiedergeben. Er will einfach sein Schwein wiederhaben – gebt dem Mann sein Schwein und er verschwindet wieder in den Wäldern. Nein? Dann zerstört er euer Leben mit nur einem Gespräch.

Alex Wolff (Hereditary, Old, Boston) spielt Amir. Er würde gerne in Konkurrenz zu seinem Vater sich seine Sporen verdienen. Nur will sein Vater keine Konkurrenz, und weiß gleichzeitig, dass Amir mehr Schein und Sein ist, und einen feuchten Dreck vom Geschäft versteht.

Adam Arkin (Schnappt Shorty, A Serious Man) spielt Darius. Der König der Lieferanten exklusiver Zutaten hat Rob nie verziehen, dass er mit seinem Rückzug aus dem Geschäft einen seiner besten Abnehmer und einen Virtuosen der Küche verloren hat.

Regie

Michael Sarnoski vollendete hier seinen ersten Langfilm bevor er in „A Quiet Place: Day One“ die Regie erhielt. Ein solider Film, der viel auf die Charakterbildung wert legt. Wobei er Nicolas Cage wohl einfach machen ließ, und auf das Beste hoffte.

Nachbearbeitung

Abgesehen vom Trüffelschwein gibt es nicht viel in der Aufmachung, das vorbereitet werden musste. Ein paar der Lokale im Portland, Oregon, dienten als Kulisse. Aus Budgetgründen konnte kein trainiertes Schwein verwendet werden, dass Cage während des Drehs mehrfach gebissen hat. Ich unterstelle mal zum Abschluss des Drehs hatte Cage Schweinebraten.

Musik

Amir hört in seinem Camaro einen Sender über klassische Musik. Somit werden mehrere klassische Stücke angespielt. Daneben gibt es drei andere Songs, unter anderem eine Interpretation von „I’m on fire“ von Bruce Springsteen.

Filmkritk

Fazit

5 Ergebnis

Selbst für Fans von Nicolas Cage ein eher schwacher Film mit einem etwas abrupten Finale. Allerdings hat das Studio fast eine Stunde Material gekürzt, was vor allem Lokalbesuche umfasst, in denen Rob als alter Lehrmeister seine ehemaligen Schüler in Frage stellt. Um mit den Worten von Ramsey zu schließen: das Endprodukt ist so unfertig, es läuft gleich selbst zur Tür raus!

Fazit

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Tags: DramaThriller
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