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Filmkritik: Infinite – Lebe unendlich

von Nicolai Rosemann
14. April 2024
in Filme, Kritiken
0
Infinite – Lebe unendlich szenebild

© 2023 Paramount Pictures.

JustWatch

Eigentlich müsste die Mischung ein Selbstläufer sein: Mark Wahlberg als Hauptdarsteller, eine gute Liste von B-Listern als Nebendarsteller und Antoine Fuqua als Regisseur. Aber wenn ein Buch als Grundlage dient, das jahrelang niemand kaufen wollte und erst durch Corona eine Chance bekam, dann sollte das ein erstes Warnsignal sein.

Story/Inhalt

Auf der Welt gibt es eine Handvoll Unsterbliche. Diese Personen können in der Pubertät mit den Erinnerungen an alle früheren Leben quasi unendlich oft leben. Doch sie haben sich in zwei Gruppen geteilt: die einen wollen ihr Wissen nutzen um die Welt besser zu machen, die anderen wollen den Zyklus um jeden Preis beenden.

Evan McCauley nimmt Medikamente seit Schizophrenie bei ihm diagnostiziert wurde. Er sieht immer wieder bruchstückhafte Erinnerungen aus anderen Epochen, weswegen er als Jugendlicher auch versuchte sich das Leben zu nehmen. Jetzt kommt er mehr schlecht als recht durchs Leben. Bis eines Tages einige Personen in sein Leben treten und ihm offenbaren, dass er ein sogenannter Infinite ist und die Eindrücke wirklich seine Erinnerungen früherer Leben sind. Er ist der einzige, der weiß wo die sein früheres Ich die ultimative Waffe von Bathurst versteckt hat. Um den Zyklus zu beenden will Bathurst alles Leben auslöschen. Evan hat nicht viel Zeit. Bathurst kommt seinem Ziel alles Leben zu vernichten immer näher.

Kommt euch die Story irgendwie bekannt vor? Es ist ein kruder Mix aus Wanted mit einem Hauch Jumper – und das sind beides solide, aber keineswegs tolle Filme. Dazu etwas philosophisches Gewäsch und ein paar Actioneinlagen. Ein aufgewärmtes Plagiat in meinen Augen – überaus großzügig vergebe ich 4 von 10 Punkten.

Schauspieler

Mark Wahlberg verfügt über eine beeindruckende Liste von Filmen, doch dieser Eintrag ist wohl nur als Gehaltsscheck zu sehen. Irgendwie steckt die Rolle zwischen Navi-Seal und Transformers fest. Man findet mehr als einen Vorwand, dass er seine Bauchmuskeln zur Schau stellen kann und lässt ihn verschwitzt ein Samurai Schwert schmieden. Genau was wir sehen wollen… nicht? Keine Glanzleistung von Marky Mark. Sein Gegenspieler Bathurst wird von Chiwetel Ejiofor verkörpert. Leider fehlt ihm das Charisma eines Morgan Freeman, der in Jumper den Gegenspieler von Hayden Christiansen spielte. Als Nebendarsteller kann Ejiofor überzeugen, doch der Schuh als zweiter Hauptdarsteller ist ihm etwas zu groß.

Zur Ergänzung treten noch Toby Jones, Dylan O’Brien (Love and Monsters), Rupert Friend sowie Sophie Cookson und Kae Alexander auf. Sie runden die Leistung zwar ab, doch insgesamt bleiben alle hinter den Möglichkeiten zurück. 4 von 10 Punkten für Schauspiel, das besser sein könnte.

Regie

Antoine Fuqua kann neue Wege einschlagen – Training Day, Olympus has Fallen, The Equalizer. Warum er dann ausgerechnet für so ein offensichtliches Plagiat von Wanted featuring Jumper im Regiestuhl Platz nimmt – außer für Geld natürlich – entzieht sich meinem Verständnis. Zwar liefert er solide Action ab, doch wie die Leistung seines Stars bleibt diese Arbeit kein Stern in der Liste. Bleiben wir bei 4 von 10 Punkten.

Nachbearbeitung

Die erste Zeitebene 1985 kommt mir etwas zu modern ausgestaltet herüber. Die Verfolgungsjagd in Mexiko-Stadt ist zwar flott, doch irgendwie scheint alles nicht 1980er zu sein. Das Gewehr, dass Bathurst verwendet um die anderen Infinates zu digitalisieren, könnte aus dem Waffenschrank der Attentäter in Wanted stammen, genauso wie seine Beweggründe und die Aufmachung der Operationsbasis. Man sucht schon fast verzweifelt nach dem Webstuhl des Schicksals im Hintergrund und erwartet irgendwie, dass gleich Morgan Freeman um die Ecke kommt und eine Erklärung abgibt. Oder Samuel L. Jackson, der Ejiofor die Waffe abnimmt und meint: Lass die großen Jungs das machen.

Zu viel Science-Fiction für einen glatten Actionfilm, zu wenig für einen vollwertigen Eintrag im anderen Genre. Und wenn man den Server, auf dem die Seelen gespeichert wurden, sprengt, kommen sie wieder frei und können wiedergeboren werden? Also da bin ich raus! 3 von 10 Punkten

Musik

Die Musik spielt hier keine tragende Rolle. Bachs Goldberg Variationen würden zwar Dr. Hannibal Lecter erfreuen, ergänzt um Mozarts Hochzeit des Figaro. Doch insgesamt finden sich nebst diesen Klassik-Nummern nur 4 Songs im ganzen Film, und keiner ist mir ihm Ohr geblieben. 5 von 10 Punkten, der Form halber.

Filmkritk

Fazit

4 Ergebnis

Stehe ich vor der Wahl noch mal Wanted und/oder Jumper zu sehen, ist die Entscheidung klar. Etwas enttäuschend für eine Arbeit von Antoine Fuqua. 4 von 10 Punkten für einen Film, der zu einem anderen Zeitpunkt mit mehr Budget und etwas besserem Cast vielleicht etwas verdient hätte. So gehen die 3 Nominierungen für den Razzie in Ordnung. Zum Glück für Wahlberg stand auch Space Jam 2 zur Auswahl.

Fazit

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Tags: ActionfilmScience Fiction
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