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Filmkritik: Take Cover

Take cover szenebild

© Squareone

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Was wäre, wenn John Wick ein Scharfschütze wäre? Gut, dieser Scharfschütze würde sich wünschen, er wäre so aalglatt wie John Wick – aber er ist nah dran.

Story/Inhalt

Sam Lorde ist ein freischaffender Scharfschütze, der zusammen mit seinem Spotter Ken schon viele Aufträge für ein Netzwerk von Söldnern erledigt hat. Nach ihrem letzten Einsatz hat er eigentlich genug und will seine Karriere beenden. Doch dann lässt er sich für einen letzten Auftrag verpflichten. Zusammen mit Ken, der ihm den Rückzug ausreden will, bezieht er Position im Penthouse eines Hotels in Frankfurt. Doch plötzlich liegen sie unter Beschuss durch einen anderen Scharfschützen.Sam und Ken müssen gemeinsam mit zwei Masseurinnen einen Weg aus dem Penthouse finden. Irgendwer will sie über die Klinge springen lassen, doch Sam hat nicht vor, sich zu ergeben.

Die Story ist eigentlich einfach gestrickt, und wer schon ein paar Filme im Genre gesehen hat, kann die Puzzlestücke schnell zusammenfügen.

Schauspieler

Scott Adkins (Ninja, Undisputed II bis IV) beherrscht diverse Kampfsportstile und spielt seit mittlerweile über 25 Jahren Typen, die gut in Form anderen auf die Fresse hauen. Er hatte auch kleinere Rollen in großen Produktionen wie Expendables II oder Zero Dark Thirty. Doch die Mehrheit seiner Filme sind mittelmäßige bis schlechte Actionfilme von der Stange. Die Tatsache, dass er mittlerweile einen Scharfschützen spielt, beweist, dass er sich seines Alters bewusst ist. Früher war die Handlung hauptsächlich dadurch geprägt, dass er seine Kampffertigkeiten zeigte. Hier beschränkte er sich auf weniger Szenen, die physischen Kontakt erforderten.

Ken wird von Jack Parr gespielt (The Peaky Blinders, Escape from the Deep). Für einen Spotter hat er eine verdammt große Klappe und nimmt alles zu sehr auf die lockere Schulter. Ohne seinen Schützen Sam wäre er selbst nie so erfolgreich gewesen. Deswegen will er nicht, dass Sam aufhört: denn ohne seinen Schützen blieben die lukrativen Aufträge aus. Und Ken lebt gern auf großem Fuß und investiert seine Prämien gerne in Luxusartikel und Frauen.

Alice Eve (Stark Trek Into Darkness) spielt Tamara, die Koordinatorin des Scharfschützenteams. Sie ist die gute Seele, die ihnen die Aufträge zuteilt, das Organisatorische übernimmt, und sich sonst um alles kümmert. Madalina Bellariu Ion und Alba de Torrebruna spielen die beiden Masseusen, die vom Hotel ins Penthouse geschickt werden und so unfreiwillig im Kreuzfeuer landen.

Regie

Nick McKinless ist eigentlich Stunt-Koordinator. Hier hat er eine beeindruckende Vita, die unter anderem „Fury – Herz aus Stahl“, „Transformers 5“, „Fast & Furious 10) oder „DC‘s Justice League“ umfasst. Dieser Film ist das dritte Mal, dass er Regie führt. Zwischen jedem dieser Filme liegen elf oder zwölf Jahre. Als Schauspieler wagte er sich zehn Mal vor die Kamera, jedoch oft, ohne im Abspann genannt zu werden; in Filmen, bei denen er die Stunts koordinierte oder ausführte. Zusammenfassend kann man sagen: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Stunts hat er offensichtlich drauf, Regie führen nicht unbedingt.

Nachbearbeitung

Der Film wurde in England gedreht, was jemandem, der Frankfurt kennt, sofort auffällt.

Das Verhalten der Scharfschützen ist bestenfalls mangelhaft: Sam und Ken haben keinen gesicherten Fluchtweg bei ihrem Einsatz, und das Team, dass die beiden im Penthouse eigentlich im Sack haben müsste, stellt sich äußerst amateurhaft an. Die ersten Schüssen werden von den Fenstern noch gestoppt, doch plötzlich geht jeder Schuss durch. Und spätestens als das Söldnerteam von erfahrenen Nahkämpfern ins Penthouse eindringt, hätte es das gewesen sein müssen: aber Sam mischt die Truppe in bester John Wick-Manier auf, und hat dabei noch den einen oder anderen Einzeiler zum Raushauen… naja.

Musik

Zu wenig Musik, um einen Beitrag zu leisten. Obwohl es wohl nicht viel geholfen hätte.

Filmkritk

6 Ergebnis

Ein wenig innovativer Actionfilm von der Stange. Scott Adkins steht wenigstens zu seinem Alter und beschränkt seine Kampfeinlagen auf einen tolerierbaren Anteil. Ein großer Schauspieler war er sowieso noch nie – da kann er Frank Grillo die Hand geben. Was sie getan haben: im Jahr 2024, in „Lights Out“ von Christian Schesma. Sollte dazu eine Kritik gewünscht sein: ich würde mich opfern!

Fazit

  • Story/Inhalt 0
  • Schauspieler 0
  • Regie 0
  • Nachbearbeitung 0

Trailer

Tags: ActionfilmThriller
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