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Filmkritik: We Bury The Dead

We Bury The Dead Szenebild

© NEON

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Gesehen am Fantasy Filmfest 2025

In We Bury The Dead, einem Roadtrip-Drama mit Horroreinschlag, sucht Ava nach ihrem Ehemann Mitch, der nach einem katastrophalen militärischen Experiment, spurlos verschwunden ist. Das betroffene Gebiet ist verseucht und das Militär erschießt jeden, der den Versuch unternimmt, aus dem Gebiet zu fliehen. Voller Hoffnung und Verzweiflung schließt sich Ava einem Team an, das damit beauftragt wird, die Leichen zu bergen und zu entsorgen. Sie muss ihren Ehemann finden, tot oder lebendig, bevor das Militär es tut. Erschwerend kommt hinzu, dass manche der Verstorbenen plötzlich wieder Anzeichen von Leben zeigen, aber nicht mehr dieselben zu sein scheinen.

Der 1. Akt hat mir ganz gut gefallen, weil die Ausgangssituation und Atmosphäre spannend waren. Etwas später verliert der Film allerdings zunehmend an erwähnenswerten Ereignissen, wirkt langatmig und inszeniert Ava als Traumwandlerin in dieser Welt der Toten – was ansprechender klingt, als es für mich im Kino wirklich war.

Daisy Ridley spielt die Hauptfigur Ava, die sich auf die emotionale Suche nach ihrem Ehemann Mitch begibt. Dieser wird von Matt Whelan gespielt. In den vergangenen Jahren bin ich ein Fan von Daisy Ridleys Arbeit geworden. Sie hat in Filmen, wie Daydreams und Die junge Frau und das Meer sehenswerte Leistungen abgeliefert, die bei uns nicht einmal im Kino zu sehen waren. Auch in We Bury The Dead spielt sie ihre Rolle überzeugend und ist mit Abstand der beste Aspekt des Films.

Die Nebendarsteller Matt Whelan, Brenton Thwaites und Mark Coles Smith fand ich im Vergleich ziemlich unauffällig.

Die Spezialeffekte sind zwar dezent eingesetzt, aber tragen maßgeblich zur Darstellung der Zerstörung bei. Die praktischen Effekte, die an den verseuchten Personen eingesetzt wurden, sind überzeugend und wirkungsvoll.

Die Soundeffekte haben mir neben Daisy Ridleys Darstellung am besten gefallen. Sie geraten leicht in den Hintergrund, aber ich war regelmäßig positiv überraschend, wie mir beispielsweise das Knirschen von Zähnen durch Mark und Bein ging. Der Soundtrack wirkte dagegen mehr manipulativ, als passend. Mehrfach hat mir die Musik vor den Bildern schon verraten, ob die folgende Szene traurig, spannend oder fröhlich sein würde, wodurch viele Sequenzen enorm an Effekt verloren haben.

Filmkritk

Fazit

4.5 Ergebnis

Ich habe alle vier Filme von Regisseur Zak Hilditch gesehen und er konnte mich bis jetzt noch nicht von seinem Können überzeugen. In We Bury The Dead ist die Kameraarbeit unspektakulär und der Erzählfluss wird regelmäßig von überflüssigen Rückblicken unterbrochen. Auch der Verlauf der Geschichte ist sehr gewöhnlich und bietet wenige Highlights oder Überraschungen. Es ist gewissermaßen ein Feel-Good Drama, trotz der größtenteils traurigen Stimmung, weil die Hauptfigur Ava niemals ernsthaft in Gefahr zu sein scheint. Ein Lob hat sich Zak Hilditch aber für die Landschaftsaufnahmen verdient. Besonders die australischen Sonnenauf- und untergänge sehen toll aus, dienen aber nur als Füllstoff oder Übergang bei einem Szenerienwechsel.

Fazit

  • Gesamtfazit 0
Tags: MysteryThriller
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