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Filmkritik: Nightmare Alley

von Patrick Dobler
12. Januar 2022
in Filmkritik
Nightmare Alley Szenebild

© Walt Disney Pictures

Stanton „Stan“ Carlisle (Bradley Cooper), der ziellos durchs Land reist, findet Arbeit in dem Wanderzirkus von Clem Hoatley (Willem Defoe). Hier lernt er die Hellseherin Zeena (Toni Collette) und ihren Mann Pete (David Strathairn) kennen. Stan ist fasziniert von Petes Fähigkeiten und bittet ihn, ihm zum Mentalisten auszubilden. Schließlich verlässt er gemeinsam mit seiner neuen Liebe Molly (Rooney Mara) den Zirkus und macht sich mit seiner eignen Show und seinem außerordentlichen Talent in New York einen Namen. Während eines Auftrittes trifft er auf die Psychiaterin Dr. Lilith Ritter (Cate Blanchett), die versucht hinter Stans Geheimnis zu kommen. Die Begegnung dieser beiden charismatischen Figuren sollte nicht die letzte sein und eine unheilvolle Geschichte nimmt ihren Lauf.

Schauspieler – Faszinierend charismatisch

Bradley Cooper und Cate Blanchett bilden in Nightmare Alley ein phänomenales Paar, das sich eine charismatische Schlacht liefert, die nicht zu übertreffen ist. Rooney Mara erfreut uns mit ihrer Rolle als Molly. Ron Perlman begeistert in seiner Rolle als halbstarker Gewichtheber ebenso, wie Willem Dafoe als Zirkusleiter, der in gekonnter Manier zum Charakter wird, den er spielt.

Story – Intrigant und fesselnd

Nightmare Alley basiert auf dem Roman von William Lindsay Gresham und wurde bereits 1947 (deutscher Titel: Der Scharlatan) verfilmt. Die Handlung ist unheimlich packend und verstrickt den Zuseher in einem Netz aus Intrigen und Betrug, die die Manipulierbarkeit und Abgründe des menschlichen Geistes enthüllt. Ein Gefühl von Langeweile sucht man hier vergebens und auch das Ende überzeugt mit einem Schauer am Rücken.

Regie – Guillermo del Toro trifft auf Noir

Guillermo del Toro schafft es mit Nightmare Alley das Kino Noir wieder aufleben zu lassen und es mit neuem Glanz zu versehen. Del Toro orientiert und hält sich sehr gut an die typischen Merkmale des Genres und bugsiert den Zuseher in eine neue Welt, die allerdings auch untypisch für den Regisseur ist, da man von ihm eher Fantastisches erwartet.

Nachbearbeitung – Noir in Farbe

Film Noir trifft auf Farbe. Dies ist wohl die beste Beschreibung für diesen Film. Besonders gelungen ist eine gut platzierte Beleuchtung einiger Szenen, die das alte Genre imitiert und zu neue Leben erweckt. Düsterheit und Schein wechseln sich permanent ab und unterstreicht die psychischen Emotionen der Hauptfiguren in gewissen Szenen.

Musik – Unheimlich passend

Nathan Johnson schuf die Filmmusik und passt sich ebenso dem Noir-Genre an. Hauptakteure sind seichte Violinen- und Klavierklänge. Spannungsgeladene Szenen werden sanft orchestral begleitet und potenzieren die Stimmung.

Filmkritk

Fazit

5 Ergebnis

Nightmare Alley lässt den Film-Noir neu auferstehen und besteht mit Bestnote. Fantastische Charaktere treffen auf eine psychothrillerlastige Handlung und begeistern das Herz des Zusehers. Guillermo del Toro beweist mit Nightmare Alley seine Fähigkeiten für das Unheimliche, aber auf eine andere Art, wie man es von ihm gewohnt ist.

Fazit

  • Schauspieler
  • Story
  • Regie
  • Nachbearbeitung
  • Musik
Tags: FilmkritikThriller
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