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Filmkritik: Moonfall

von Patrick Dobler
6. März 2022
in Kritiken
Moonfall Szenebild

© Leonine Distribution

Eine unbekannte Kraft hat den Mond dazu veranlasst seine Umlaufbahn zu verlassen und dieser droht nun auf die Erde zu stürzen. Bis es so weit ist, bedrohen Umweltkatastrophen in noch nie dagewesenen Ausmaßen das Leben der Menschen. Der unehrenhaft entlassene Astronaut Brian Harper (Patrick Wilson) und seine ehemalige Kollegin Jocinda „Jo“ Fowler (Halle Berry) machen sich gemeinsam mit dem Verschwörungstheoretiker K.C. Houseman (John Bradley-West) auf die Reise zum Mond, um den Untergang der Erde zu verhindern.

Schauspieler – Fehlende Tiefe

Auf signifikant herausragende Leistung wartet man bedauerlicherweise vergebens. Halle Berry und Patrick Wilson haben mehr Wirkung durch ihre Namen als durch die Darstellung ihrer Rollen, die stereotyper nicht sein könnten. K.C. Houseman als witzig-tollpatschiger Anhänger diverser Verschwörungstheorien passt einerseits sehr gut in seine Rolle, bewegt sich allerdings auch nur im Mittelfeld der Schauspielkunst. Erstaunlicherweise schafft der Film es sämtlichen Charakteren keinerlei Tiefe zu verleihen. Temporär initiierte man zwar Ansätze, die den Figuren eine Hintergrundgeschichte geben sollte, jedoch verlieren sich diese auch schnell wieder im Chaos der Handlung.

Story – Vorhersehbar mit Nachgeschmack

Von Anfang bis Ende weist der Film starke Mängel an der Ausarbeitung der Hintergrundgeschichten auf. Moonfall lenkt seine gesamte Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Katastrophe. Dabei werden mögliche Nebenhandlungen entweder gänzlich ignoriert, lieblos angerissen oder mit einer Rasanz erzählt, die man nur belächeln kann. Durch diese Aneinanderreihung vieler kleiner Geschichten passiert viel, aber eigentlich dann doch nichts. Überraschen wird dem Zuseher vor allem das Ende, welches -im Gegenteil zum Rest des Filmes- nur bedingt vorherzusehen ist, jedoch auch sicherlich nicht jeden zufriedenstellen wird und einen seltsamen Nachgeschmack hinterlässt.

Regie – „Roland Emmerich“

Roland Emmerich hat sich mit seinen Katastrophenfilmen bereits einen Namen gemacht und kaum ein anderer hat mehr Städte zerstört als er. In den letzten Jahren hat sein Status als renommierter Filmproduzent/Regisseur jedoch etwas Risse bekommen und auch mit Moonfall wird Emmerich diese nicht schließen können. Nach wie vor scheint er Qualität mit Quantität zu verwechselt und beschäftigt sich lieber damit die nächste Katastrophe zu planen, anstatt eine gute Geschichte zu erzählen.

Nachbearbeitung – fehlende Professionalität

Leider fehlt auch in der Nachbearbeitung sämtliche Professionalität. Jede Szene ist überladen mit einstürzenden Gebäuden, Asteroiden, Flutwellen usw., um (womöglich) den Blick auf die Details zu verhindern. Tut man das, erkennt man nämlich sehr schnell, dass auch hier Qualität nicht großgeschrieben wurde.

Musik – Laut, aber belanglos

Harald Kloser und Thomas Wander wurden für die Filmmusik engagiert, nicht zuletzt, auch weil sie schon mehrmals mit Roland Emmerich gearbeitet haben (2012, Day After Tomorrow, Independence Day: Die Rückkehr). Die Musik von Moonfall ist im passenden Rahmen, fügt sich nahtlos in den Film ein, weist allerdings auch keine großartigen Innovationen auf. Altbekannte epische Klänge mit vordergründigen Percussions bilden das Fundament und hier und da wurden populäre Elemente eingestreut. Zudem steuerte Harald Kloser´s Tochter Luka Kloser den Titelsong zu Moonfall bei.

Filmkritk

Fazit

2.4 Ergebnis

Moonfall ist der typische Katastrophenfilm mit dem Siegel „Roland Emmerich“. Fans dieses Genres, die keine Ansprüche an eine tiefgehende Handlunge legen, werden auf ihre Unterhaltung kommen. Ein anderes Klientel sollte sich Moonfall dann vielleicht doch für einen langweiligen Sonntag, an dem einfache Unterhaltung gefragt wird, aufsparen.

Fazit

  • Schauspieler
  • Story
  • Regie
  • Nachbearbeitung
  • Musik
Tags: FilmkritikScience Fiction
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