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Filmkritik: Aline – The Voice Of Love

von Nikolai Quack
6. März 2022
in Filmkritik
Aline – The Voice of Love

© Luna Filmverleih

Céline Dion ist ein weltweit bekannter Name, der mit einer einzigartigen Stimme und Millionen von verkauften Tonträgern in Verbindung gebracht wird. Nun erhält die Ikone eine fiktionale Erzählung ihres Lebens auf der großen Leinwand, wobei Valérie Lemercier sowohl Regie führt, als auch in die Hauptrolle schlüpft. Ob das gut geht und inwiefern der Film der musikalischen Legende gerecht werden kann, erfahrt ihr nun in der Kritik.

Schauspieler – Sympathisch Französisch

Die Darsteller erhalten diesen Film maßgeblich am Leben. Lemerciers Entscheidung sich selbst als die titelgebende Protagonistin zu besetzen kann man sowohl loben, als auch kritisieren. Zum einen schafft sie es die Figur mit enormer Sympathie und einer Bodenständigkeit zu spielen, die beeindruckt. Andererseits wirkt es grade zu Beginn des Films doch etwas befremdlich, wenn man eine ganz offensichtlich erwachsene Schauspielerin als eine Teenagerin wahrnehmen soll. Der Restliche Cast kann mit Lemercier durchaus mithalten. Man hat tatsächlich das Gefühl eine große Familie kennenzulernen. Besonders hervorheben kann man hier Danielle Fichaud als Alines Mutter Sylvette. Ihre Beziehung zur Tochter ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt.

Story – Farbloses feel good

Was die Handlung angeht, so weiß Aline – The Voice Of Love deutlich weniger zu überzeugen. Hier kommt es vor allem auf die Erwartungen an, mit denen man in den Film geht. Man darf auf keinen Fall erwarten, dass etwas originelles erzählt wird. Aline bietet dem Zuschauer eine underdog story wie man sie schon hunderte male gesehen hat. Es ist gänzlich ein feel good Film, der absolut keine Aspekte einer Biographie auf eine unerwartete Weise darstellt. Das Drehbuch ist zwar absolut in Ordnung, aber eben auch keinen Deut mehr.

Regie – Feel Good mit Adrenalinschüben

Lemercier schafft es in der Regie deutlich weniger dieser fiktionalen Biographie Leben einzuhauchen, als als Schauspielerin. Mehr als „Standard“ kann man zu dieser Regieleistung nicht sagen. Die Regie hier ist unauffällig und dem Ton des Films angepasst, aber mehr eben auch nicht.

Nachbearbeitung – Kein Mut

In ganz wenigen Momenten traut sich der Film doch ein bisschen frecher zu sein, etwas anders zu zeigen als man es gewohnt ist. Doch insgesamt ist auch die Nachbearbeitung recht uninteressant gestaltet. Das Sound design und mixing wirkt höchst solide, vor allem in den Konzertsequenzen.

Filmmusik

Als fiktive Biographie einer der bekanntesten Sängerinnen der Welt, muss der Film musikalisch überzeugen. Das schafft er auch größtenteils. Es finden sich hier eine Reihe der Songs, die jeder Celine Dion Fan liebt. Zusätzlich dazu werden auch weitere Pop Songs immer mal wieder in den Film mit eingebunden. Diese passen meist gut zu den ausgewählten Szenen, doch an mancher Stelle hätte man sich gewünscht etwas weniger Songs einzubinden und diese dafür prägnanter zu präsentieren.

Kino-Zeit

Aline – The Voice Of Love startet am 23.12.2021 in den deutschen Kinos.

Filmkritk

3 Ergebnis

Insgesamt wird Aline – The Voice Of Love vor allem diejenigen Celine Dion Fans überzeugen, welche sich auf leicht kitschiges, sympathisches feel good-Kino gefasst machen, das vor allem von den Darstellern und dem Soundtrack getragen wird. Wer mehr erwartet, wird enttäuscht werden.

Fazit

  • Schauspieler
  • Story
  • Regie
  • Nachbearbeitung
  • Filmmusik
Tags: Filmkritik
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